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Es werden Posts vom 2023 angezeigt.

Erleben Sie einen Unvergesslichen Winter in Basilikata: Skigebiete und Outdoor-Abenteuer

  Basilikata, im Herzen des sonnenverwöhnten Südens Italiens gelegen, ist vielleicht nicht das erste Reiseziel, das einem in den Sinn kommt, wenn man an Wintersport denkt. Doch diese Region hat mehr zu bieten, als man auf den ersten Blick vermuten würde. In der oft kalten oder zumindest recht frischen Morgenluft des Südens kann man nach Erreichen eines großen Gipfels die Landschaft genießen, und der Blick verliert sich in den eindrucksvollen Weiten der Region. Die Fünf Skigebiete in Basilikata: 1. Sellata-Arioso: Das Sellata-Arioso Skigebiet bietet atemberaubende Ausblicke und Pisten für alle Niveaus. Von sanften Hängen für Anfänger bis hin zu herausfordernden Abfahrten für erfahrene Skifahrer, hier kommt jeder auf seine Kosten. 2. Volturino: Volturino, ein weiteres Juwel unter den Skigebieten, besticht durch seine Schneeverhältnisse und eine Vielzahl von Winteraktivitäten. Snowboarder und Skifahrer finden hier ideale Bedingungen vor. 3. Viggiano: Viggiano überzeugt nicht nur mit seine

Verdurine alla Giardiniera: Ein kulinarischer Genuss aus Montescaglioso, Basilikata

Ein kulinarisches Juwel aus der malerischen Region Basilikata in Italien erobert die Herzen von Feinschmeckern weltweit: Verdurine alla Giardiniera. Dieses delikate Gericht, das seinen Ursprung in Montescaglioso hat, begeistert durch seine Aromen, Farben und die traditionelle Handwerkskunst, die dahinter steckt. Die Kunst der Giardiniera Verdurine alla Giardiniera ist eine köstliche Variation eingelegten Gemüses, das durch seine hauchdünne Scheiben und die kunstvolle Anordnung im Glas besticht. Der Begriff "Giardiniera" leitet sich von "Giardino" ab, dem italienischen Wort für Garten, und spiegelt die Fülle an Gemüsesorten wider, die in diesem Gericht harmonisch vereint werden. In Montescaglioso, einer charmanten Stadt in Basilikata, ist die Zubereitung von Verdurine alla Giardiniera eine alte Tradition, die von Generation zu Generation weitergegeben wird. Die Zutaten Die Auswahl der Zutaten spielt eine entscheidende Rolle in der Herstellung von Verdurine alla Giard

Faszination Focaccia

  Herzlich willkommen, liebe Leser, zu einem kulinarischen Ausflug in den Süden Italiens, genauer gesagt nach Matera, wo ein Teil meiner Familie seine Wurzeln hat. In dieser malerischen Stadt, die für ihre einzigartigen Sassi-Höhlenwohnungen bekannt ist, gibt es eine kulinarische Köstlichkeit, die den Alltag der Menschen hier ebenso prägt wie der morgendliche Cornetto und Cappuccino: die Focaccia. Die Ursprünge der Focaccia: Matera, Rom oder Genua? Die Frage nach dem Ursprung der Focaccia wirft oft Diskussionen auf. Während einige behaupten, dass sie in Rom ihre Wurzeln hat, argumentieren andere, dass Genua der wahre Ursprungsort ist. Doch in Matera, wo die Tradition der Focaccia besonders tief verwurzelt ist, wird diese Debatte mit einem Augenzwinkern betrachtet. Hier ist die Focaccia nicht nur ein Brot, sondern ein Stück Kultur, das von Generation zu Generation weitergegeben wird. Geschichte und Tradition Die Geschichte der Focaccia reicht weit zurück. Ursprünglich von den Etruskern

Genussvolle Empfehlung: Unvergessliche Momente im Ristorante "Come Prima" von Vincenzo di Corleto

Das Wichtigste vorab: ein Besuch im Ristorante "Come Prima" von Vincenzo di Corleto lohnt sich! Wer schon einmal in Basilikata (Süditalien) eine Pizza oder Focaccia gegessen hat, der konnte in Deutschland bis jetzt dem nichts Gleichwertiges entgegensetzen.  Im Ristorante - Come Prima - in Neuenbürg- Arnbach schaffen es Vincenzo di Corleto mit Daniela & Team tatsächlich die Aromen des Südens in deine Bestellung zu  projektieren. Vincenzo di Corleto gebürtig aus Bernalda, in der Nähe von Pisticci,  verzichtet auf Schnick Schnacks und setzt auf Authentizität.  Die Pizza die ich im COME PRIMA probiert habe war mit Steinpilze: Traditionell,  ausgewogen, harmonisch  und sehr sehr lecker. Wer das Essen aus Lukanien (Basilikata) liebt muss nicht mehr nach Italien fahren, denn er findet bei Vincenzo ein Stück Bernalda in Deutschland. Es war ein sehr schöner und gelungener Abend. Gegen Schluss, ließen sich Daniela und Vincenzo es sich nicht nehmen mit uns noch ein paar Sätze auszut

Artischocken aus Basilikata: Ein kulinarisches Meisterwerk der süditalienischen Region

  Die Region Basilikata, im Süden Italiens gelegen, ist nicht nur für ihre atemberaubende Landschaft und reiche Kultur bekannt, sondern auch für ihre einzigartigen kulinarischen Köstlichkeiten. Unter diesen sticht die Artischocke hervor, die in dieser Region besonders geschätzt und kultiviert wird. Die Artischocken aus Basilikata haben sich einen Ruf für ihre unvergleichliche Qualität und ihren einzigartigen Geschmack erworben. Die Besonderheiten der Basilikata-Artischocken: Die Artischocken aus Basilikata zeichnen sich durch ihre charakteristische Form, ihre intensiv grüne Farbe und ihren reichen Geschmack aus. Die klimatischen Bedingungen und die fruchtbaren Böden der Region schaffen optimale Wachstumsbedingungen für diese delikate Gemüsesorte. Die Bauern in Basilikata sind stolz darauf, traditionelle Anbaumethoden zu verwenden, um sicherzustellen, dass die Artischocken ihre authentische Qualität bewahren. Traditionelle Anbaumethoden: Die Bauern in Basilikata setzen auf traditionelle

Süditalienische Tradition zum Genießen - Cartellate: Ein Einblick in das köstliche Gebäck aus Basilikata

  Entdecken Sie die Geschichte und das Rezept dieses einzigartigen süditalienischen Leckerbissens Basilikata, eine Region im Süden Italiens, ist nicht nur für ihre atemberaubende Landschaft, sondern auch für ihre kulinarische Vielfalt bekannt. Unter den vielen gastronomischen Köstlichkeiten sticht ein traditionelles Gebäck hervor, das die Herzen der Einheimischen und Besucher gleichermaßen erobert: Cartellate. Die Geschichte von Cartellate Cartellate, auch als "Pittule" oder "Crustumi" bekannt, sind ein tief verwurzelter Bestandteil der kulinarischen Tradition Basilikatas. Ursprünglich als süße Delikatesse während der Feierlichkeiten im Dezember zubereitet, haben sie eine lange Geschichte, die bis ins uralte Griechenland zurückreicht. Der Name "Cartellate" leitet sich von dem lateinischen Wort "cartella" ab, was "kleines Blatt Papier" bedeutet, und beschreibt die charakteristische Form dieses Gebäcks. Meine Tante Lina aus Montescaglioso