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Ein Genuss aus der Basilikata: Die „Orecchiette con Cime di Rapa“

  Basilikata, Italien – In der malerischen Region Basilikata, bekannt für ihre atemberaubenden Landschaften und herzliche Gastfreundschaft, finden sich kulinarische Schätze, die die Geschmacksknospen verzaubern. Eines der beliebtesten und traditionellsten Gerichte dieser Region ist die „Orecchiette con Cime di Rapa“. Dieses einfache, aber schmackhafte Rezept ist nicht nur ein Fest für den Gaumen, sondern auch ein Symbol für die regionalen Zutaten und die lokale Kochkunst. Zutaten Für 4 Personen benötigen Sie folgende Zutaten: 400 g Orecchiette (eine traditionelle Pasta aus der Basilikata) 500 g Cime di Rapa (auch als Rübstiel bekannt) 3-4 Knoblauchzehen 4 EL Olivenöl 1 TL rote Chiliflocken (nach Geschmack) Salz und Pfeffer Parmesan oder Pecorino zum Servieren Zubereitung Cime di Rapa vorbereiten: Die Cime di Rapa gründlich waschen und die holzigen Stiele entfernen. In einem großen Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen und die Rübstiele für etwa 3-4 Minuten blanchieren. Dann die Cime

Basilikata inmitten der Naturgewalten

 Die Basilikata, eine der am wenigsten bekannten, aber faszinierendsten Regionen Italiens, ist bekannt für ihre atemberaubende Landschaft und kulturelle Vielfalt. Diese südliche Region, die sich zwischen Apulien, Kalabrien und Kampanien erstreckt, ist oft ein Zufluchtsort für diejenigen, die das authentische Italien und seine unberührte Natur suchen. Doch in letzter Zeit wird dieser malerische Landstrich immer häufiger von Naturkatastrophen heimgesucht. Erst vor wenigen Tagen erlebte die Küstenstadt Marina di Nova Siri einen unerwarteten Wirbelsturm, der die Besucher am beliebten Strand in Panik versetzte. Der Tornado ließ buchstäblich Liegestühle und Sonnenschirme durch die Luft fliegen und sorgte bei den Badegästen für große Verwirrung und Angst. Italienische Medien berichteten von chaotischen Szenen, doch glücklicherweise gab es keine Verletzten. Dieses Naturereignis reiht sich in eine besorgniserregende Abfolge von Katastrophen ein, die in der Region in letzter Zeit immer häufiger

Die schönsten Strände von Basilikata

 Basilikata, die charmante Region im Süden Italiens, ist nicht nur für ihre Berge und historischen Städte bekannt, sondern auch für ihre spektakuläre Küste. Die Küstenlinie entlang des Tyrrhenischen und Ionischen Meeres bietet atemberaubende Strände, die mit kristallklarem Wasser, feinem Sand und beeindruckenden Felsformationen beeindrucken. Hier sind einige der schönsten Strände, die du in Basilikata entdecken solltest: 1. Spiaggia di Cala Jannita, Maratea Dieser wunderschöne Strand, auch als "Schwarzer Strand" bekannt, liegt an der tyrrhenischen Küste bei Maratea. Eingebettet zwischen Felswänden und üppiger Vegetation, beeindruckt der dunkle Sandstrand durch das Kontrastspiel zwischen Meer und Felsen. Das klare, türkisfarbene Wasser lädt zum Schwimmen und Schnorcheln ein. Ein idealer Ort für Naturliebhaber, die Ruhe und Abgeschiedenheit suchen. 2. Spiaggia di Fiumicello, Maratea Fiumicello ist einer der beliebtesten Strände in Maratea und besticht durch feinen Sand und klei

Erdbeben-Schock in Süditalien! Urlauber und Einheimische in Panik – Was Sie jetzt wissen müssen!

  Süditalien – Schockmomente in den beliebten Ferienregionen Kalabrien, Basilikata und Apulien! Ein heftiges Erdbeben der Stärke 5,0 hat gestern Abend das Land erschüttert und tausende Menschen aus ihren Häusern getrieben. Urlauber und Einheimische rannten in Panik auf die Straßen, überall schrillten Alarmglocken. War DAS erst der Anfang? Das italienische Nationale Institut für Geophysik und Vulkanologie (INGV) bestätigte das Beben um 21:32 Uhr. Das Epizentrum lag in der Region Kalabrien, bekannt für ihre traumhaften Strände – gestern Abend jedoch Schauplatz eines wahren Horror-Szenarios! Auch in den Urlaubsparadiesen Apulien und Basilikata spürten Menschen die Erschütterungen deutlich. Urlauber in Panik – Was tun, wenn die Erde bebt? Für viele, die gerade den Sommer in Italien genießen, ist es ein Albtraum. Einige Hotels in der Region mussten evakuiert werden, Restaurants und Bars waren plötzlich leergefegt. „Ich dachte, das Gebäude stürzt ein“, erzählt ein deutscher Urlauber aus Kala

Sophia Loren feiert 90. Geburtstag: Ein Leben zwischen Glamour und Größe

  Rom – Am 20. September feierte die italienische Filmikone Sophia Loren ihren 90. Geburtstag. Eine Legende des internationalen Kinos, die seit Jahrzehnten Generationen von Zuschauern in ihren Bann zieht, hat nun ein neues Kapitel aufgeschlagen – das ihres neunten Lebensjahrzehnts. Sophia Loren, geboren als Sofia Villani Scicolone am 20. September 1934 in Rom, hat sich in einer über sechs Jahrzehnte andauernden Karriere einen Platz im Olymp der Filmgeschichte gesichert. Die Tochter einer alleinerziehenden Mutter, die in ärmlichen Verhältnissen aufwuchs, kämpfte sich mit einer Mischung aus Talent, Disziplin und unverwechselbarem Charisma an die Spitze des internationalen Filmgeschäfts. Bereits in den 1950er Jahren machte sie als junge Schauspielerin in italienischen Filmen auf sich aufmerksam. An der Seite von Marcello Mastroianni wurde sie schnell zum Aushängeschild des italienischen Kinos der Nachkriegszeit. Es waren jedoch ihre Rollen in Filmen wie „Und dennoch leben sie“ (1960), für

Geheimnisvolle Palombaro Lungo: Unterirdisches Paradies in Basilikata!

  Basilikata, Italien – Unter der charmanten Stadt Matera verbirgt sich ein atemberaubendes Geheimnis: der Palombaro Lungo! Dieses gigantische unterirdische Wasserreservoir ist nicht nur ein technisches Meisterwerk, sondern auch ein faszinierendes Stück Geschichte. Ein Blick in die Vergangenheit Der Palombaro Lungo wurde im 19. Jahrhundert erbaut und diente als Lebensquelle für die Stadtbewohner. Mit seinen beeindruckenden 15 Metern Tiefe und einer Fläche von über 3.000 Quadratmetern ist dieser unterirdische Schatz ein wahres Wunder der Ingenieurskunst! Die riesigen, schattigen Hallen sind mit kunstvollen Steinmetzarbeiten verziert, die die Besucher in eine andere Zeit versetzen. Die Legenden des Palombaro Lungo Doch das ist noch nicht alles! Die Legenden rund um den Palombaro Lungo ziehen Touristen aus aller Welt an. Man erzählt sich von geheimen Gängen und versteckten Schätzen, die tief in den Mauern schlummern. Viele glauben, dass das Reservoir magische Eigenschaften besitzt – ein

Reisebericht: Von Karlsruhe nach Bari, Matera und in den Nationalpark Pollino

Anreise nach Bari Unsere Reise beginnt an einem sonnigen Septembermorgen in Karlsruhe. Die Temperaturen sind noch angenehm warm, die Blätter haben noch nicht begonnen, ihre Farben zu wechseln, und der Sommer scheint sich noch nicht verabschieden zu wollen. Voller Vorfreude machen wir uns auf den Weg zum Flughafen. Der Flug nach Bari, der Hauptstadt der süditalienischen Region Apulien, verläuft reibungslos. Die Stadt empfängt uns mit mediterranem Flair, strahlendem Sonnenschein und einer leichten Meeresbrise. Die Altstadt von Bari, mit ihren engen Gassen, weißen Häusern und zahlreichen Kirchen, lädt direkt zu einem ersten Spaziergang ein. Doch unser Abenteuer führt uns weiter ins Landesinnere. Weiterreise nach Matera Nach einer kurzen Nacht in Bari machen wir uns am nächsten Morgen mit dem Bus auf den Weg nach Matera. Die Fahrt dauert knapp anderthalb Stunden und führt uns durch sanfte Hügel und kleine Dörfer, die typisch für die Region sind. Als wir in Matera ankommen, sind wir sofort